Ulocladium-Arten kommen saprophytisch im Erdboden, auf Gräsern, Holz, Papier und Fasern vor. Auch können sie als Phytoparasiten auftreten. Es gibt ca. 18 Arten mit kosmopolitischer Verbreitung. Sie sind häufig vorkommende Kontaminanten im medizinischen Bereich. Hautinfektionen wurden im Zusammenhang mit Ulocladium chartarum beschrieben.