(von griech. konis = Staub) Ungeschlechtlich gebildete Verbreitungsform der höheren Pilze. Ein oder mehrzellige Keimzellen, die meist an Konidienträgern (Konidiophor) gebildet und nach außen abgegeben werden. Man kann sie je nach Art der Konidiogenese in unterschiedliche Typen einteilen.